Stadtmuseum Klosterneuburg
Museum
Beschreibung
Museum für Generationen Unser Ausstellungsprogramm und alle Informationen auf einen Blick
Aktuelle Ausstellungen
- Dauerausstellung: „Es war einmal …“ Das Werden der Stadt Klosterneuburg
- Sonderausstellung: „Das historische Klosterneuburg von A-Z“ (bis 15.09.2024)
- Sonderausstellung: „Die Albrechtsburger Tafelrunde“ (bis 20.10.2024)
- Eröffnung Werkschau: „Swinda Loderer“ & Tag der offenen Tür: 5.10.2024 (Werkschau 5.10. bis 17.11.2024)
- Werkschau: "Die letzten Tage von Franz Kafka" (19.10. bis 17.11.2024)
- Werkschau: Friedrich Itze Grünzweig (23.11.2024 bis Jänner 2025)
Führungen
- Führung durch die Sonderausstellung „Das historische Klosterneuburg von A-Z“: 1.9., 15.9., jeweils um 15.00 Uhr
- Führung durch die Sonderausstellung „Die Albrechtsburger Tafelrunde“: 24.8., 20.10., jeweils um 15.00 Uhr
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich!
Öffnungszeiten: Samstag 14:00 bis 18:00 Uhr, Sonn- und Feiertage 10:00 bis 18:00 Uhr
Eintritt: € 3,50 bzw. € 2,50 (ermäßigt); Kombikarten (Sonder- und Dauerausstellung) um € 6,00 bzw. € 4,00 (ermäßigt); Kinder bis 6 Jahre frei!
Führungsbeitrag: € 1,00
Infos und Kontakte: 02243/444-299 oder 393 bzw. per E-Mail: stadtmuseum@klosterneuburg.at
Museumsshop
Unter diesen Link finden Sie auch einiges aus unseren Museumsshop (Artikel erhältlich im Stadtmuseum/Stadtarchiv):https://www.klosterneuburg.at/de/Kultur/Stadtmuseum/Buecher_und_mehr
Newsletter
Anmeldung zum Newsletter (ca. 1x im Monat) unter: stadtmuseum@klosterneuburg.at
Informationen über: wechselnde Ausstellungen zur Geschichte, Kultur und Kunst der Stadt Klosterneuburg, interessante Veranstaltungen, Führungen, Lesungen usw.
Verkehrsverbindung
Öffentlich: von Wien Heiligenstadt (U4): S-Bahn S40; Bus 400
PKW: von Wien über die B14; von Westen über Tulln in Richtung Klosterneuburg
Parkplätze in näherer Umgebung sind vorhanden
Weitere Informationen finden Sie unter folgender Homepage: http://stadtmuseum.klosterneuburg.at/start.html
Das Stadtmuseum Klosterneuburg versteht sich als ein „Museum für Generationen“. So wurde die 2008 eröffnete Dauerausstellung „Es war einmal …“ – Das Werden der Stadt Klosterneuburg von SchülerInnen der Anton-Bruckner-Schule kindergerecht mitgestaltet. Das Ergebnis: zusätzliche handgeschriebene Texte in leicht verständlicher Sprache, illustriert mit Kinderzeichnungen, Spielestationen …
Daneben zeigt das Museum jährlich mehrere Sonderausstellungen mit historischen oder kunsthistorischen Inhalten sowie Werkschauen.
DAUERAUSSTELLUNG
"ES WAR EINMAL ..."
DAS WERDEN DER STADT KLOSTERNEUBURG
Am 1. Oktober 2016 konnte das Stadtmuseum die Dauerausstellung über "Das Werden der Stadt Klosterneuburg" endlich wieder eröffnen. Aufgrund notwendiger Sanierungsarbeiten und der Erneuerung der Klimaanlage musste die Präsentation, die 2008 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht worden war, vorübergehend geschlossen werden.
Bei der Neuaufstellung der Ausstellung wurde das ursprüngliche Konzept, das vor allem auch die jungen Besucherinnen und Besucher ansprechen soll, im Großen und Ganzen beibehalten. Unsere Museumsmaskottchen Max Historicus, ein schlaksiges H und Momo Historica führen alle Interessierten durch die Ausstellung. Der Rundgang beginnt mit zwei etwa 8000 Jahre alten Mammutzähnen und endet mit einigen "Sonderthemen", etwa "Klosterneuburg als Pionierstadt", "Die Katastralgemeinden" oder "Der Weinbau".
Dabei erwarten die Gäste neben schon bekannten Höhepunkten, wie beispielsweise der Stadterhebungsurkunde von 1298 oder einem Diorama, das die Zweite Türkenbelagerung darstellt, auch einige Neuerungen. Vier Modelle, die die Bauphasen der Pfarrkirche St. Martin zeigen, verleihen diesem Bereich ein völlig neues Gesicht. Erbauer der Modelle ist Herr Rudolf Maier, der auch eine neue Kinderstation gestaltet hat: die Bahnhöfe Klosterneuburg Weidling und Klosterneuburg Kierling sowie das Modell „Der Rathausplatz Klosterneuburg“. Mit dem kleinen Zug spielen – wie bereits beobachtet werden konnte – nicht nur Kinder gerne! Aber auch andere Stationen wurden durch zusätzliche Objekte erweitert, so etwa der Mittelalter-Saal oder der Eingangsbereich zum Weinkeller. Ergänzte Beschriftungen vermitteln – wenn gewünscht – noch mehr Hintergrundinformation zu einigen Exponaten, etwa dem ehernen Wehrschild oder der Gefängnistüre aus der Rostockvilla.